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Hier habe ich ein paar lustige Texte draufgepackt, zum Teil idiotisch, ich gebs zu,  aber mir gefallen sie =)
 
Bis jetzt sind drauf:
 
1. Christian Morgenstern - Ein Wiesel
2. Kalt? Ha! Alles eine Frage der Einstellung ...
3. Ist ein Computer männlich oder weiblich?
4. Richtig Selbstmord begehen
 
Christian Morgenstern - Ein Wiesel
 
Ein Wiesel
saß auf einem Kiesel
inmitten Bachgeriesel
 
Wisst ihr weshalb?
 
Das Mondkalb verriet es mir im Stillen:
 
Das raffinierte Tier
tat´s um des Reimes willen.
 

Kalt? Ha! Alles eine Frage der Einstellung ...

 

+10°C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung auf.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5°C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

+2°C Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C Die Katze will mit ins Bett.

-10°C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12°C Zu kalt zum Schneien.

-15°C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C Der Atem wird hörbar.

-22°C Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C Japanische Autos springen nicht mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31°C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fussballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C Zeit, ein zweiwöchiges heisses Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.

-39°C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schliessen den obersten Hemdknopf.

-40°C Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-45°C Die Lappen schliessen das Klofenster.

-50°C Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-250°C Alkohol gefriert.
Der Lappe ist sauer.

-268°C Helium wird flüssig.

-270°C Die Hölle friert.

-273,15°C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen.

Die Lappen geben zu: Ja, es ist etwas kühl, gib´ mir noch einen Schnaps ...

 

(Gefunden: http://compadre.de/lappen.shtml )

 

 

Ist ein Computer männlich oder weiblich ? 

 

Für alle, die sich schon immer diese Frage gestellt haben, hier die ultimative wissenschaftliche Antwort:
Um festzustellen, ob Computer nun eigentlich eher männlich oder eher weiblich sind, bildete ein Professor zwei Gruppen von Computer-Experten.
Die erste bestand aus Frauen, die zweite aus Männern.
Jede Gruppe wurde gefragt, welches Geschlecht sie einem Computer zuordnen würden und warum. Dies sollte mit jeweils 4 Punkten begründet werden.

Die Gruppe der Frauen meinte, Computer wären typisch männlich:

 

1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muß man sie anmachen.

2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.

3. Sie sollten eigentlich dabei helfen Probleme zu lösen, aber in der Hälfte aller Fälle sind sie selbst das Problem.

4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, daß man noch etwas länger hätte warten sollen, dann  hätte man einen besseren bekommen.

 

Die Gruppe der Männer meinte jedoch, Computer wären ganz klar weiblich, denn:

 

1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.

2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.

3. Sogar Deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.

4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus...

 

Und vergessen wir das wichtigste Argument nicht: DER Computer. *smirk*

 

(Gefunden: http://www.mnieberg.de/fun/wcomsex.htm )

 

Bitte nicht ernst nehmen! Und auf gar keinen Fall nachmachen!!

 

Richtig Selbstmord begehen

 

Viele von uns scheiden in diesen schweren Zeiten freiwillig aus dem Leben, die meisten leider ohne sich Gedanken ueber diesen endgültigen Schritt zu machen. Wie oft schon standen die Smartballs vor hässlichen, ungestylten und ohne jeden Flair drapierten Leichen? Wie oft mussten unsere geschätzten Mitmenschen die missgestalteten Folgen eines Selbstmordes ohne künstlerische Beratung, ohne jeden Sinn fürs Schöne über sich ergehen lassen? Damit ist jetzt Schluss, dieser Ratgeber klärt auch SIE über die verschiedenen Aspekte eines gelungenen Selbstmordes auf!

Aufgeschnittene Pulsadern:
Diese Methode wird von jenen geistig hochstehenden Menschen bevorzugt, die die Sinnlosigkeit der Existenz an sich, und ihrer eigenen insbesonderen, eingesehen haben. Sie ist auch all jenen zu empfehlen, die einen spektakulären, wenn auch schmerzlosen Tod wünschen, und ihn zu geniessen wissen. Sie nehmen eine Rasierklinge aus Edelstahl, natürlich eine neue, unbenutzte (angerostete Rasierklingen lassen schnell Zweifel an Ihrer Persönlichkeit aufkommen) und schneiden sich die Pulsadern länglich auf. Dieser Punkt ist sehr wichtig, mit quer aufgeschnittenen Pulsadern machen Sie sich lächerlich, Sie verlieren höchstens ein paar Tropfen Blut. Als höflicher Mensch vollführen Sie das ganze natürlich in der Badewanne, mit eingelaufenen, warmen Wasser, Blutflecke sind nur sehr schwer aus Teppichen zu entfernen. Falls sie noch jung und schön sind, ziehen Sie sich ruhig vor dem Akt aus, andernfalls ersparen Sie ihrem Finder besser den Anblick, er soll betroffen, nicht verekelt sein und womöglich noch in Ihre Badewanne kotzen!

Erschiessen:
Wird von Personen bevorzugt, die mit zweifelhaften Geschäften ihre Barschaft verloren haben. Entgegen vieler landläufiger Meinung ist auch diese Methode völlig schmerzlos, und kurz. Da die Kugel Sie schneller als der Schall erreicht, hören sie noch nicht einmal den Schuss. Sie besorgen sich eine kleinkalibrige Pistole, und Standartmunition, eine Kugel reicht völlig aus. Lassen Sie sich keine DumDum-Geschosse oder ähnliche verspielte Produkte andrehen, Sie ersparen damit ihren Hinterbliebenen einen scheusslichen Anblick und natürlich auch wieder Reinigungskosten. Nun sollten Sie sich ganz nach Ihrem Geschmack richten, Ihnen bleiben alle Moeglichkeiten offen, Sie können Ihre Leiche vom Stuhl rutschen lassen, oder ausgestreckt auf dem Boden liegen, ganz wie es Ihrem persönlichen Geschmack entspricht. Setzen Sie die Pistole an Ihre Schläfe an, und drücken Sie ab. Extravagante schieben sich den Lauf auch durch den Mund, oder durch die Nase, aber bedenken Sie, sie muss genau auf Ihr Gehirn gerichtet sein, sonst vermurksen Sie es unter Umständen! Irgendwelche Sprücheklopfereien vor der eigentlichen Aktion sind nutzlos, niemand wird sie hören! Ein kleiner Blutfleck, der aus der Schläfe sickert, gibt diesem Selbstmord eine besondere Note.

Ertränken:
Enttäuschte, oder zurückgewiesene Liebende bevorzugen das Wasser. Es gibt viele Möglichkeiten, ins Wasser zu kommen, wählen Sie nach Ihrer Willenskraft: Laufen Sie langsam in die Wellen des Meeres (Achtung: bei der heutigen Wasserqualität kann Ihr Selbstmord verfälscht, bzw. ganz missverstanden werden!), oder springen Sie von einer Klippe. Achten Sie darauf, dass sie einen Ort wählen, wo sich nicht allzuviel Getier, das Ihre Leiche anknabbert, herumtreibt, und Sie schnell gefunden werden. Wasserleichen werden sehr schnell unappetitlich, das sollten Sie Ihren Angehörigen bei der Identifizierung ersparen! Beachten Sie auch eventuell vorhandene Motorboote, oder Talsperren, mit durch Turbinen passierte Leichen kann niemand etwas anfangen.

Sprung aus dem Fenster:
Diese Methode bleibt all den anderen Enttäuschten. Hierzu gibt es nicht viel zu sagen, ausser, dass Sie die richtige Höhe wählen muessen, es gibt eine goldene Mitte zwischen einem lächerlichen, und für Sie äusserst peinlichen, Krankenhausaufenthalt, und einem widerlichen Matschfleck auf der Strasse. Und seien Sie schnell! Niemand nimmt Sie ernst, wenn sie erst auf der Fensterkante grosse Reden schwingen, bevor die Feuerwehr Sie einpackt und mitnimmt.

Selbstverbrennung:
Einzelgänger mit abweichlerischer politischer Gesinnung machen so auf sich aufmerksam. Da es eine einmalige Vorstellung werden soll, müssen Sie sich gut vorbereiten. Wählen Sie saugfähige Winterkleidung aus Baumwolle, keinesfalls Polyester! Kunststoffe verbrennen nur sehr langsam und hinterlassen hässliche Flecken. Desweiteren nehmen Sie Benzin, oder noch besser, Phosphor! Spriritus oder ähnliche Flüssigkeiten eignen sich bestenfalls zum Betreiben eines Eierkochers, verbrennen nicht heiss genug und hinterlassen Sie als sehr unansehnlichen Haufen Grillfleisch. Wer will schon als Würstchen enden? Zur Entzündung eignet sich ein handelsübliches Gasfeuerzeug am besten, ein gut gefülltes Exemplar verspricht noch einige Spezialeffekte! Wenn der grosse Augenblick gekommen ist, muss es schnell gehen, niederträchtige Passanten, fernsehgeil und wichtigtuerisch, könnten Ihnen Ihre Zuendvorrichtungen entreissen, wenn Sie zur Tat schreiten wollen. Und achten Sie darauf, dass Ihr Feuerzeug trocken bleibt, nichts ist peinlicher, als nach Benzin stinkend jemanden nach Feuer fragen zu müssen!

Tabletten und andere Giftstoffe:
Eine bequeme Moeglichkeit für alle Durchschnittsmenschen, die kein grosses Aufhebens um ihre Person wünschen. Und riskant! Bei zu schwach bemessener Dosis riskieren Sie einen entwürdigenden Rettungseinsatz mit Auspumpung Ihres Magens. Es ist besser, sie die Mühe zu machen und ein gutes Nervengift zu besorgen. Auch hier ist die Sache schnell gegessen...



Abschiedsbriefe schreiben - aber richtig

Sie haben sich also entschieden Selbstmord zu begehen? Ihrem Leben ein Ende zu setzten? Aller Verantwortung davon zu laufen? Ihren Gläubigern den Stinkefinger zu zeigen oder einfach nur den Ehepartner mit den Kleinen sitzen zu lassen? – Doch nicht zu voreilige den Fön in die Wanne schmeißen, den Schritt über den Abgrund wagen oder den 48 Stunden Vera am Mittag Marathon antreten, denn zu jedem guten Selbstmord gehört ein noch besserer Abschiedsbrief, ohne den der Suizidbegehende von Welt heutzutage keine Rasierklinge mehr an seine Pulsader lässt! Aus verschiedensten Gründen nimmt dieses letzte Beweisstück ihrer Existenz nicht nur einen wichtigen Punkt in ihren letzten Minuten unter den Lebenden ein, sondern stellt ein noch viel wichtigeres Objekt für die Zeit nach ihrem Ableben dar.
Ihr letztes Wort an die Menschen, die sie lieben und hassen sollte gut gewählt werden und hat eine große Bedeutung. Ein letztes Mal können sie ihrer Geliebten gestehen, wie viel besser der Sex mit ihr war und ein letztes Mal können sie ihrem Chef an den Kopf werden, dass er gefälligst die Erdnüsse aus ihrer Scheiße zu sammeln hat. – Und das allerbeste: Niemand kann sich wehren und sie müssen keinem Rechenschaft für ihre Polemik ablegen. Doch welche Art von Abschiedsbrief wollen sie der Menschheit hinterlassen? – Diese Frage sollten sie sich gut durch den Kopf gehen lassen, bevor sie zur Musik Mozarts in einem Hochzeitskleid von einem Baum baumeln, denn ganz egal ob es der Wahrheit entspricht, was sie schreiben, wird es ein letztes Bild von ihnen hinterlassen, was nicht zu leichtfertig behandelt werden sollte.

Geben sie es noch mal allen richtig!  

Der „alles-tut-mir-leid“ Brief
Ihr halbes Leben haben sie Fehler begangen, die schwarze Regenwolke über sich mitgeführt und einfach nur alles falsch gemacht, was es falsch zu machen gab? – Dann möchten sie vielleicht ihre letzten Atemzüge dafür nutzen, sich für ihre Unvollkommenheit zu entschuldigen. Es tut ihnen leid, dass sie ihre Frau auf einen Berg Schulden sitzen lassen? Dass sie Nachbars Lumpi in der Mikrowelle trockneten? Oder, dass sie statt Sonntags in die Kirch zu gehen, lieber die Alte nagelten? – Lassen sie alles heraus, nehmen sie kein Blatt vor den Mund, aber vergessen sie nicht sich dafür zu entschuldigen, das sie Weichei noch nicht einmal im Stande waren einen ordentlichen Abschiedsbrief abzugeben, bevor sie von dieser Welt verschwanden.

Der „ihr-könnt-mich-mal“ Brief
Sie sind Individualist und konnten eigentlich schon zu Lebzeiten auf alles und jeden verzichten? An Wiedergeburt oder ein Leben nach dem Tod glauben sie nicht, weshalb ihnen auch nach ihrem Ableben alles und jeder scheißegal sein kann? – Warum dies also für sich behalten und nicht der gesamten Welt verkünden? Oder zumindest denjenigen, die sich die Mühe machen ihre Abschiedsworte zu lesen? Werden sie vulgär, beleidigen sie alles und jeden und lassen sie Polemik zu ihrem zweiten Vornamen werden. Ihr Leben war auf Stützten der Heuchelei gebaut, denn eigentlich konnten sie selbst ihre Eltern nicht leiden und jetzt ist der beste Zeitpunkt es ihnen allen mitzuteilen. Jedes gute Wort wäre zu viel. Verleugnen sie jede Hilfe, die man ihnen je gab und stürzen sie Freunde wie Verwandte in ein Meer der Depressionen, aus dem diese so schnell nicht entkommen werden. Denn wann sind all diese Menschen um sie herum so verletzlich, wenn nicht an ihrem Todestag? – Aber das ist ihnen sowieso scheißegal!


Der „ihr-seid-an-allem-Schuld“ Brief
Nun liegen sie dort auf dem Asphalt und sehen aus wie eine russische Soljanka, nachdem sie aus dem 13. Stock eines Hochhauses gestürzt sind. Doch was war der Grund für ihr frühzeitiges Ableben? Was trieb ihre Schritte, den Kopf voran, durch die Fensterscheibe? Die Antwort gibt ihr Abschiedsbrief: Die Anderen! Zumindest werden sie es ihrem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis vorwerfen. Die süße Blonde aus der Firma ist an ihrem Tod Schuld, weil sie nicht mit ihnen ausgehen wollte. Der Chef ist schuld, da er die geforderte, horrende Gehaltserhöhung nicht bewilligte. Ihre Frau ist Schuld, weil sie ihre Frau ist und Saddam Hussein sollte nie in einer langen Liste an Schuldträgern fehlen. Ziehen sie alle Register. Um so mehr Menschen sie von deren Mitschuld überzeugen, desto besser. Sehen sie es als Mission mit ihren Worten weitere Menschen in den Selbstmord zu treiben.


Der „die-Kirche-ist-an-allem-Schuld“ Brief
Hierbei handelt es sich um eine spezielle Variante des oben genannten Abschiedsbrieftyps. Wie weithin bekannt ist, trägt die Kirche an einer Reihe von mehr oder weniger großen Ereignissen in der Vergangenheit die Schuld: Die Ausrottung der Dinosaurier, die Inquisition, Hitler, die Kirchensteuer oder die schlechten Umfrageergebnisse der SPD sind nur einige Beispiele einer schier endlosen Auswahl, zu der nun auch ihr Tod zählt. Als altmodischer Katholik ist es ihnen verboten die Scheidung einzureichen, so dass der Tod ihre einzige mögliche Flucht aus dem Pakt Ehe war. Ihnen ist zwar bewusst, dass Selbstmord eine Sünde ist und sie in der Hölle schmoren werden, aber schließlich waren sie verheiratet. – Es gibt Punkte im Leben, an denen es einfach nur noch besser werden kann.


All die anderen Möglichkeiten
Ihnen stehen so ziemlich alle Türen offen ihren Abschiedsbrief zu verfassen. Auch wenn es dies schon gab, behaupten sie doch von sich der Messiahs zu sein und sie würden für die Sünden der Menschen sterben. Oder sie waren der Träger einer ansteckenden, extrem tödlichen Krankheit und opferten sich für den Rest der Menschheit, da mit ihnen auch der Virus gestorben wäre. Die Eintragungen als Märtyrer in die Geschichtsbücher dieser Welt wären ihnen ohne jeden Zweifel sicher. Oder sie schreiben ihre letzten Worte aus verschiedenen Perspektiven um Psychologen ein gefundenes Fressen zu bieten und ihrer Geistesverwirrtheit Ausdruck zu verleihen. – Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und angesichts der Tatsache, dass dies ihre letzte Hinterlassenschaft sein wird, wäre es ratsam sich noch ein letztes Mal Mühe zu geben. Überlegen sie gut, was sie in ihren Abschiedsbrief schreiben. – Es könnte das letzte sein, was sie tun.